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30.7.2024
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Klimaschutz

Ein Drittel der globalen Treibhausemissionen sind auf das globale Ernährungssystem zurückzuführen. Eine Transformation unseres Ernährungssystems muss daher als essenzielles Ziel die Reduktion von Treibhausgasen beinhalten. Doch was sind die Stellschrauben im System Ernährung anhand derer die Treibhausgasemissionen verringert werden können? Es gilt die gesamte Lieferkette, vom Acker bis auf den Teller, bis zum Konsumenten und zur Konsumentin der StadtRegion Stuttgart zu betrachten. Wo und an welcher Stelle fällt der Großteil der Emissionen an? Wie kommt es dazu und wie können diese Emissionen verringert werden?


In der Arbeitsgruppe können für die StadtRegion Stuttgart, Lösungsansätze bearbeitet und Pilotprojekte gestartet werden. Auch hier spielt die Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung eine wichtige Rolle. So können Produktkennzeichnung oder CO2-Menüs zur Bewusstseinsbildung beitragen.

Darum geht es:
  • An welcher Stelle der Lieferkette fällt ein Großteil der Treibhausgasemissionen der in der StadtRegion Stuttgart konsumierten Lebensmittel an?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, genau an diesen Stellen die Emissionen zu reduzieren? Wie kann zum Beispiel Emissionsverringerung bei der Herstellung und beim Transport erreicht werden?
  • Wie kann pflanzliche Ernährung an welchen Stellen der Lieferkette unterstützt werden? Wie kann zum Beispiel der regionale Anbau von Hülsenfrüchten zur menschlichen Ernährung gestärkt werden?
  • Wie kann die Landwirtschaft ihren positiven Beitrag zum Klimaschutz noch steigern – Stichwort Carbon Farming?
  • Wie kann der Absatz nicht nur regionaler, sondern auch saisonaler Produkte gesteigert und dadurch der Absatz von Importware verringert werden?
  • Hilft es, den Carbon Footprint von Lebensmitteln oder von Menüs in der Gemeinschaftsverpflegung zu markieren, zu beschreiben?

Angesprochen sind: Alle Akteure der Lieferkette wie Landwirt/innen, Solidarische Landwirtschaftsbetriebe und das SoLaWi-Netzwerk, Marktbetreiber/innen, Akteure des Groß- und Einzelhandels, Direktvermarkter/innen, Verarbeitungsbetriebe oder die Gastronomie sowie Logistikunternehmen, die Kommunalverwaltung, entsprechende Verbände, Initiativen und sonstige Akteure der Zivilgesellschaft.

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Klimaschutz

Ein Drittel der globalen Treibhausemissionen sind auf das globale Ernährungssystem zurückzuführen. Eine Transformation unseres Ernährungssystems muss daher als essenzielles Ziel die Reduktion von Treibhausgasen beinhalten. Doch was sind die Stellschrauben im System Ernährung anhand derer die Treibhausgasemissionen verringert werden können? Es gilt die gesamte Lieferkette, vom Acker bis auf den Teller, bis zum Konsumenten und zur Konsumentin der StadtRegion Stuttgart zu betrachten. Wo und an welcher Stelle fällt der Großteil der Emissionen an? Wie kommt es dazu und wie können diese Emissionen verringert werden? In der Arbeitsgruppe können für die StadtRegion Stuttgart, Lösungsansätze bearbeitet und Pilotprojekte gestartet werden. Auch hier spielt die Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung eine wichtige Rolle. So können Produktkennzeichnung oder CO2-Menüs zur Bewusstseinsbildung beitragen.

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Ein Drittel der globalen Treibhausemissionen sind auf das globale Ernährungssystem zurückzuführen. Eine Transformation unseres Ernährungssystems muss daher als essenzielles Ziel die Reduktion von Treibhausgasen beinhalten. Doch was sind die Stellschrauben im System Ernährung anhand derer die Treibhausgasemissionen verringert werden können? Es gilt die gesamte Lieferkette, vom Acker bis auf den Teller, bis zum Konsumenten und zur Konsumentin der StadtRegion Stuttgart zu betrachten. Wo und an welcher Stelle fällt der Großteil der Emissionen an? Wie kommt es dazu und wie können diese Emissionen verringert werden?


In der Arbeitsgruppe können für die StadtRegion Stuttgart, Lösungsansätze bearbeitet und Pilotprojekte gestartet werden. Auch hier spielt die Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung eine wichtige Rolle. So können Produktkennzeichnung oder CO2-Menüs zur Bewusstseinsbildung beitragen.

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  • An welcher Stelle der Lieferkette fällt ein Großteil der Treibhausgasemissionen der in der StadtRegion Stuttgart konsumierten Lebensmittel an?
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  • Wie kann pflanzliche Ernährung an welchen Stellen der Lieferkette unterstützt werden? Wie kann zum Beispiel der regionale Anbau von Hülsenfrüchten zur menschlichen Ernährung gestärkt werden?
  • Wie kann die Landwirtschaft ihren positiven Beitrag zum Klimaschutz noch steigern – Stichwort Carbon Farming?
  • Wie kann der Absatz nicht nur regionaler, sondern auch saisonaler Produkte gesteigert und dadurch der Absatz von Importware verringert werden?
  • Hilft es, den Carbon Footprint von Lebensmitteln oder von Menüs in der Gemeinschaftsverpflegung zu markieren, zu beschreiben?

Angesprochen sind: Alle Akteure der Lieferkette wie Landwirt/innen, Solidarische Landwirtschaftsbetriebe und das SoLaWi-Netzwerk, Marktbetreiber/innen, Akteure des Groß- und Einzelhandels, Direktvermarkter/innen, Verarbeitungsbetriebe oder die Gastronomie sowie Logistikunternehmen, die Kommunalverwaltung, entsprechende Verbände, Initiativen und sonstige Akteure der Zivilgesellschaft.

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