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Erste Akteure trafen sich bereits um Kernfragen, Herausforderungen und Lösungsansätze zu diskutieren. Es wird weitere Treffen geben, wobei der Kreis der Teilnehmer/innen offen ist. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie sich in diesem Themenbereich einbringen möchten. Die Dokumentation des ersten Treffens ist auf dieser Seite ("Mehr lesen") veröffentlicht.

Erzeugung und Vermarktung

Bioprodukte aus der Region sind nicht einfach zu bekommen in Stuttgart und in der StadtRegion. Gleichzeitig erscheint das Anbauspektrum auf den besten Böden in der StadtRegion nicht für die Versorgung der Stadtgesellschaft gemacht. Wie kann der Anteil auf den Ackerflächen, das Angebot und die Verfügbarkeit, die Zugänge zu regional und nachhaltig erzeugten Lebensmitteln verbessert werden – mit steigendem Bio-Anteil? Mehr Gemüse, mehr Hülsenfrüchte, Betonung der Saisonalität, mehr Bio auf den Äckern in der Region.

Diese Claims zeigen in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Wir wollen einzelne Fragestellungen diskutieren und der Problemanalyse sowie Lösungsansätzen eine neue Aufmerksamkeit geben, ein neues Bewusstsein für die Landwirtschaft und den Gartenbau in der StadtRegion erreichen, mit dem sich die ganze Stadtgesellschaft wieder mehr verbinden und identifizieren kann.

Darum geht es:
  • Wie kann die Erzeugung von Lebensmitteln vor Ort nachhaltiger, zukunftsfähig und fair gestaltet werden?
  • Was bedeutet Fairness im lokalen Ernährungssystem, wie können faire Produkte besser im Ernährungssystem verankert werden? Wo gibt es „Ungerechtigkeit“ im lokalen Ernährungssystem?
  • Fehlt es an Verarbeitungsbetrieben, an Logistik-Strukturen in der regionalen Kette? Wie können Lebensmittelketten verkürzt werden, wie Verfügbarkeit &     Angebot verbessert werden?
  • Wie kann Werbung und Öffentlichkeitsarbeit helfen, den Konsum nachhaltig erzeugter lokaler Produkte zu fördern?
  • Wie können Transportemissionen verringert werden, mehr regionale Erzeugnisse in der Region bleiben?
  • Wie können Flächen für die Produktion gesichert und kleinere Landwirtschafts- und Gärtnereibetriebe gestärkt werden? Wie können wir alternative     Erzeugersysteme und auch die Zugänglichkeit (SoLaWis, Mietgärten, Handel, Lieferdienste...) stärken und bekannt machen?
  • Welchen Beitrag kann das Lebensmittelhandwerk in der StadtRegion leisten, wie kann die handwerkliche Verarbeitung gestärkt werden?
  • Macht die Schaffung eines regionalen Labels (wie z. B. Vorbild „vom See“) Sinn?

Angesprochen sind alle Akteure, die in der StadtRegion Lebensmittel zum Verkauf oder zur Verteilung anbauen. Landwirt/innen und Gärtner/innen, Vereinigungen von Landwirt/innen und Bioverbänden, Marktbeschicker/innen und Standbetreiber/innen, Beratungseinrichtungen, Wirtschaftsförder/innen und Stadtplaner/innen.

Erzeugung und Vermarktung

Bioprodukte aus der Region sind nicht einfach zu bekommen in Stuttgart und in der StadtRegion. Gleichzeitig erscheint das Anbauspektrum auf den besten Böden in der StadtRegion nicht für die Versorgung der Stadtgesellschaft gemacht. Wie kann der Anteil auf den Ackerflächen, das Angebot und die Verfügbarkeit, die Zugänge zu regional und nachhaltig erzeugten Lebensmitteln verbessert werden – mit steigendem Bio-Anteil? Mehr Gemüse, mehr Hülsenfrüchte, Betonung der Saisonalität, mehr Bio auf den Äckern in der Region. Diese Claims zeigen in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Wir wollen einzelne Fragestellungen diskutieren und der Problemanalyse sowie Lösungsansätzen eine neue Aufmerksamkeit geben, ein neues Bewusstsein für die Landwirtschaft und den Gartenbau in der StadtRegion erreichen, mit dem sich die ganze Stadtgesellschaft wieder mehr verbinden und identifizieren kann.

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Bioprodukte aus der Region sind nicht einfach zu bekommen in Stuttgart und in der StadtRegion. Gleichzeitig erscheint das Anbauspektrum auf den besten Böden in der StadtRegion nicht für die Versorgung der Stadtgesellschaft gemacht. Wie kann der Anteil auf den Ackerflächen, das Angebot und die Verfügbarkeit, die Zugänge zu regional und nachhaltig erzeugten Lebensmitteln verbessert werden – mit steigendem Bio-Anteil? Mehr Gemüse, mehr Hülsenfrüchte, Betonung der Saisonalität, mehr Bio auf den Äckern in der Region.

Diese Claims zeigen in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Wir wollen einzelne Fragestellungen diskutieren und der Problemanalyse sowie Lösungsansätzen eine neue Aufmerksamkeit geben, ein neues Bewusstsein für die Landwirtschaft und den Gartenbau in der StadtRegion erreichen, mit dem sich die ganze Stadtgesellschaft wieder mehr verbinden und identifizieren kann.

Darum geht es:
  • Wie kann die Erzeugung von Lebensmitteln vor Ort nachhaltiger, zukunftsfähig und fair gestaltet werden?
  • Was bedeutet Fairness im lokalen Ernährungssystem, wie können faire Produkte besser im Ernährungssystem verankert werden? Wo gibt es „Ungerechtigkeit“ im lokalen Ernährungssystem?
  • Fehlt es an Verarbeitungsbetrieben, an Logistik-Strukturen in der regionalen Kette? Wie können Lebensmittelketten verkürzt werden, wie Verfügbarkeit &     Angebot verbessert werden?
  • Wie kann Werbung und Öffentlichkeitsarbeit helfen, den Konsum nachhaltig erzeugter lokaler Produkte zu fördern?
  • Wie können Transportemissionen verringert werden, mehr regionale Erzeugnisse in der Region bleiben?
  • Wie können Flächen für die Produktion gesichert und kleinere Landwirtschafts- und Gärtnereibetriebe gestärkt werden? Wie können wir alternative     Erzeugersysteme und auch die Zugänglichkeit (SoLaWis, Mietgärten, Handel, Lieferdienste...) stärken und bekannt machen?
  • Welchen Beitrag kann das Lebensmittelhandwerk in der StadtRegion leisten, wie kann die handwerkliche Verarbeitung gestärkt werden?
  • Macht die Schaffung eines regionalen Labels (wie z. B. Vorbild „vom See“) Sinn?

Angesprochen sind alle Akteure, die in der StadtRegion Lebensmittel zum Verkauf oder zur Verteilung anbauen. Landwirt/innen und Gärtner/innen, Vereinigungen von Landwirt/innen und Bioverbänden, Marktbeschicker/innen und Standbetreiber/innen, Beratungseinrichtungen, Wirtschaftsförder/innen und Stadtplaner/innen.