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Erste Akteure trafen sich bereits zu einem ersten Austausch. Es wird weitere Treffen geben, wobei der Kreis der Teilnehmer/innen offen ist. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie sich in diesem Themenbereich einbringen möchten. Die Dokumentation des ersten Treffens ist auf dieser Seite ("Mehr lesen") veröffentlicht.

Kommunikation

Neben Prozessen zur aktiven Transformation des Ernährungssystems bedarf es auch der Bewusstseinsbildung. Denn das Ernährungssystem hängt unmittelbar mit unserem Gesellschaftssystem und dem Handeln jedes einzelnen Menschen zusammen – auch hier braucht es einen Wandel. Entscheidend dafür ist nicht nur Wissen, sondern auch Bewusstsein und Emotionen. Gezielte Kommunikation kann Handlungsentscheidungen beeinflussen und so zu einer Veränderung beitragen.


Die Arbeitsgruppe will einen Raum bieten, um verschiedene Wege der Bewusstseinsbildung zu eruieren, mögliche Zielgruppen und Orte zur Platzierung von Inhalten sowie die angestrebte Wirkung zu diskutieren. Es können Kampagnen mit verschiedenen Zielen, Zielgruppen und Themenschwerpunkten entwickelt und durchgeführt werden. Mögliche Themen sind dabei die Landwirtschaft und ihr Beitrag zum Klimaschutz, Lebensmittel als Mittel für die Gesundheit von Mensch und Umwelt und ein stabiles Ökosystem Erde sowie der Einfluss von Kaufentscheidungen.

Darum geht es:
  • Wie können Themen der Ökologie, Nachhaltigkeit, Regionalität, Saisonalität, Klimawirkung und des fairen Handels im Ernährungssystem kommuniziert werden?
  • An welchen Orten, über welche Medien und für welche Zielgruppen sollen diese Themen kommuniziert werden?
  • Wie könnte eine Kampagne dazu aussehen?
  • Wie können die Zielgruppen einbezogen werden, um z. B. Effekte durch die gezielte Kommunikation zu erkennen?

Können wir durch Information und Öffentlichkeitsarbeit die Akzeptanz der Konsumentinnen und Konsumenten bezüglich der Verfügbarkeit von saisonalen und regionalen Produkten steigern? Ziele wie einen bestimmten Anteil an Leguminosengerichten in der Gemeinschaftsverpflegung oder die Einführung eines Hülsenfrüchtetages erreichen? Wie kann ein Beitrag zur langfristigen Sicherung von landwirtschaftlichen Flächen aussehen?

Angesprochen sind: Alle Akteure, die den Wert regionaler, ökologischer und sozialer Lebensmittel vermitteln möchten sowie Orte der Bildung wie Schulen, Unis, Volkshochschulen, weitere Akteure und Initiativen der Bildung, die Kommunalverwaltung sowie Akteure entlang der Lieferkette wie der Bauernverband, Marktbetreiber/innen, der Groß- und Einzelhandel, Akteure der Verarbeitung wie auch Gastronomen/innen oder Küchenleiter/innen von Kantinen.

Kommunikation

Neben Prozessen zur aktiven Transformation des Ernährungssystems bedarf es auch der Bewusstseinsbildung. Denn das Ernährungssystem hängt unmittelbar mit unserem Gesellschaftssystem und dem Handeln jedes einzelnen Menschen zusammen – auch hier braucht es einen Wandel. Entscheidend dafür ist nicht nur Wissen, sondern auch Bewusstsein und Emotionen. Gezielte Kommunikation kann Handlungsentscheidungen beeinflussen und so zu einer Veränderung beitragen. Die Arbeitsgruppe will einen Raum bieten, um verschiedene Wege der Bewusstseinsbildung zu eruieren, mögliche Zielgruppen und Orte zur Platzierung von Inhalten sowie die angestrebte Wirkung zu diskutieren. Es können Kampagnen mit verschiedenen Zielen, Zielgruppen und Themenschwerpunkten entwickelt und durchgeführt werden. Mögliche Themen sind dabei die Landwirtschaft und ihr Beitrag zum Klimaschutz, Lebensmittel als Mittel für die Gesundheit von Mensch und Umwelt und ein stabiles Ökosystem Erde sowie der Einfluss von Kaufentscheidungen.

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Neben Prozessen zur aktiven Transformation des Ernährungssystems bedarf es auch der Bewusstseinsbildung. Denn das Ernährungssystem hängt unmittelbar mit unserem Gesellschaftssystem und dem Handeln jedes einzelnen Menschen zusammen – auch hier braucht es einen Wandel. Entscheidend dafür ist nicht nur Wissen, sondern auch Bewusstsein und Emotionen. Gezielte Kommunikation kann Handlungsentscheidungen beeinflussen und so zu einer Veränderung beitragen.


Die Arbeitsgruppe will einen Raum bieten, um verschiedene Wege der Bewusstseinsbildung zu eruieren, mögliche Zielgruppen und Orte zur Platzierung von Inhalten sowie die angestrebte Wirkung zu diskutieren. Es können Kampagnen mit verschiedenen Zielen, Zielgruppen und Themenschwerpunkten entwickelt und durchgeführt werden. Mögliche Themen sind dabei die Landwirtschaft und ihr Beitrag zum Klimaschutz, Lebensmittel als Mittel für die Gesundheit von Mensch und Umwelt und ein stabiles Ökosystem Erde sowie der Einfluss von Kaufentscheidungen.

Darum geht es:
  • Wie können Themen der Ökologie, Nachhaltigkeit, Regionalität, Saisonalität, Klimawirkung und des fairen Handels im Ernährungssystem kommuniziert werden?
  • An welchen Orten, über welche Medien und für welche Zielgruppen sollen diese Themen kommuniziert werden?
  • Wie könnte eine Kampagne dazu aussehen?
  • Wie können die Zielgruppen einbezogen werden, um z. B. Effekte durch die gezielte Kommunikation zu erkennen?

Können wir durch Information und Öffentlichkeitsarbeit die Akzeptanz der Konsumentinnen und Konsumenten bezüglich der Verfügbarkeit von saisonalen und regionalen Produkten steigern? Ziele wie einen bestimmten Anteil an Leguminosengerichten in der Gemeinschaftsverpflegung oder die Einführung eines Hülsenfrüchtetages erreichen? Wie kann ein Beitrag zur langfristigen Sicherung von landwirtschaftlichen Flächen aussehen?

Angesprochen sind: Alle Akteure, die den Wert regionaler, ökologischer und sozialer Lebensmittel vermitteln möchten sowie Orte der Bildung wie Schulen, Unis, Volkshochschulen, weitere Akteure und Initiativen der Bildung, die Kommunalverwaltung sowie Akteure entlang der Lieferkette wie der Bauernverband, Marktbetreiber/innen, der Groß- und Einzelhandel, Akteure der Verarbeitung wie auch Gastronomen/innen oder Küchenleiter/innen von Kantinen.